Apfelkuchen vom Blech ist ein klassischer Genuss. Entdecken Sie unser einfaches Rezept für einen saftigen Kuchen mit knackigen Äpfeln und Zimt. Ideal für Familien und Feste!
Ein Apfelkuchen vom Blech ist ein beliebter Klassiker, der immer gut ankommt. Dieses Rezept führt Sie Schritt für Schritt zu einem saftigen Kuchen, der einfach zuzubereiten ist und sich perfekt für größere Runden oder einen gemütlichen Kaffeetisch eignet. Als Ihre Kooperations- und Kochexpertin, María, versichere ich Ihnen, dass dieses Gericht nicht nur praktisch, sondern auch ein Garant für gemeinsame, genussvolle Momente ist.
Wichtige Punkte
Contents
- 1 Wichtige Punkte
- 2 Apfelkuchen vom Blech: Der Klassiker für jede Gelegenheit
- 3 Die Zutaten für Ihren Blechkuchen
- 4 Vorbereitungsschritte für den Apfelkuchen
- 5 Den Teig zubereiten: Schritt für Schritt
- 6 Äpfel schneiden und richtig vorbereiten
- 7 Apfelkuchen vom Blech backen: So gelingt er perfekt
- 8 Zubereitungs- und Backzeiten im Überblick
- 9 Serviervorschläge: Apfelkuchen anrichten
- 10 Variationen für Ihren Apfelkuchen vom Blech
- 11 Lagerung und Haltbarkeit des Apfelkuchens
- 12 Häufig gestellte Fragen zum Rezept
- 13 APFELKUCHEN VOM BLECH
- Einfaches Rezept für Apfelkuchen vom Blech.
- Schnelle Zubereitung in unter einer Stunde Gesamtzeit.
- Ideal für Familienfeiern und größere Mengen.
- Vielfältige Variationsmöglichkeiten des Rezepts.
- Praktische Tipps zur Lagerung und zum Servieren.
Dieser Apfelkuchen vom Blech überzeugt durch seine unkomplizierte Zubereitung und den herrlich fruchtigen Geschmack. Er ist perfekt für jede Gelegenheit, ob spontan oder geplant, und lässt sich leicht an persönliche Vorlieben anpassen.
Apfelkuchen vom Blech: Der Klassiker für jede Gelegenheit
Warum Blechkuchen so beliebt sind
Blechkuchen sind die unkomplizierten Helden jeder Backstube. Ihre großzügige Form macht sie ideal für größere Gesellschaften, Kaffeekränzchen oder einfach, wenn man sich und seine Lieben mit einem leckeren Gebäck verwöhnen möchte. Sie sind nicht nur praktisch in der Zubereitung, sondern auch im Transport und beim Servieren.
Die Vielseitigkeit von Blechkuchen ist unschlagbar. Ob fruchtig, cremig oder nussig – die Möglichkeiten sind nahezu endlos. Zudem lassen sich Blechkuchen wunderbar vorbereiten und portionsweise einfrieren, was sie zu einem perfekten Begleiter für den Alltag macht.
Unser einfaches Rezept für Zuhause
Mit unserem Rezept gelingt Ihnen ein Apfelkuchen vom Blech, der außen knusprig und innen saftig ist. Wir legen Wert auf einfache Schritte und verständliche Anleitungen, damit auch Backanfänger ein tolles Ergebnis erzielen können. Dieses Rezept ist eine wahre Bereicherung für jede Rezeptsammlung, versprochen von María.
Wir verwenden bewusst Zutaten, die Sie meistens schon zu Hause haben, oder die leicht erhältlich sind. So steht dem spontanen Backvergnügen nichts im Wege und Sie können schnell einen duftenden Apfelkuchen genießen.
Für wen sich dieses Rezept eignet
Dieses Rezept ist ideal für Familien, die eine große Menge Kuchen benötigen, für Feste oder Büffets. Es ist auch perfekt für alle, die ein unkompliziertes, aber dennoch beeindruckendes Backergebnis suchen. Es bietet sich an, wenn man viele Gäste erwartet oder einfach eine größere Menge für die Woche vorbereiten möchte.
Darüber hinaus ist es eine fantastische Option für all jene, die Wert auf einen besonderen Genuss legen, ohne dabei stundenlang in der Küche stehen zu müssen. Die unkomplizierte Zubereitung bedeutet mehr Zeit für das Wesentliche: das Zusammensein und Genießen.
Die Zutaten für Ihren Blechkuchen
Alles für den saftigen Teig
Für unseren Mürbeteig benötigen Sie Mehl, Zucker, Butter, Eier und eine Prise Salz. Diese Basiszutaten bilden die Grundlage für einen wunderbar knusprigen, aber dennoch saftigen Boden, der die fruchtige Apfelauflage perfekt ergänzt. Achten Sie auf hochwertige Zutaten, um das beste Aroma zu erzielen.
Für eine extra saftige Note können Sie optional etwas Milch oder Sauerrahm hinzufügen, was den Teig geschmeidiger macht und ihm eine zusätzliche Tiefe verleiht. So wird der Kuchen nicht trocken und bleibt lange frisch.
Die richtigen Äpfel für den Belag
Die Wahl der richtigen Apfelsorte ist entscheidend für den Geschmack und die Textur des Kuchens. Empfehlenswert sind säuerliche Sorten wie Boskoop, Elstar oder Braeburn, da sie beim Backen nicht zu weich werden und ein schönes Gegengewicht zur Süße des Teigs bilden. Erfahren Sie mehr über verschiedene Apfelsorten auf der Wikipedia-Seite über Äpfel.
Schälen und entkernen Sie die Äpfel sorgfältig. Schneiden Sie sie dann in gleichmäßige Spalten oder Würfel, damit sie gleichmäßig garen. Eine gute Vorbereitung sorgt für ein optimales Ergebnis, das die Qualität des Kuchens unterstreicht.
Optionale Zutaten für das Aroma
Um Ihrem Apfelkuchen eine persönliche Note zu verleihen, können Sie Zimt, Vanille oder Zitronenschale hinzufügen. Diese Gewürze harmonieren hervorragend mit Äpfeln und verstärken das fruchtige Aroma. Eine Prise Kardamom kann ebenfalls eine interessante Geschmacksnuance bieten.
Wer es etwas exotischer mag, kann auch eine kleine Menge geriebenen Ingwer oder Muskatnuss verwenden. Seien Sie kreativ und experimentieren Sie mit Ihren Lieblingsgewürzen, um Ihren ganz eigenen, unverwechselbaren Apfelkuchen zu kreieren.
Vorbereitungsschritte für den Apfelkuchen
Backblech und Ofen bereit machen
Bevor Sie mit dem Teig beginnen, heizen Sie den Backofen auf die im Rezept angegebene Temperatur vor. Fetten Sie ein Backblech gründlich ein und bestäuben Sie es leicht mit Mehl, um ein Anhaften des Kuchens zu verhindern. Alternativ können Sie es auch mit Backpapier auslegen.
Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete. Stellen Sie sicher, dass alle Utensilien griffbereit sind, damit der Backvorgang reibungslos abläuft und Sie sich voll und ganz auf die Zubereitung konzentrieren können.
Äpfel schälen und schneiden
Die Äpfel sollten erst kurz vor der Verwendung geschält und geschnitten werden, um ein Braunwerden zu vermeiden. Wenn Sie sie vorbereiten müssen, können Sie die Apfelstücke kurz in Zitronenwasser legen, um die Oxidation zu verlangsamen. Dies bewahrt die frische Optik und den Geschmack.
Achten Sie darauf, die Apfelstücke nicht zu dünn zu schneiden, da sie sonst beim Backen zu sehr verkochen könnten. Gleichmäßige, mundgerechte Stücke sind ideal, um eine angenehme Textur im fertigen Kuchen zu gewährleisten.
Zutaten auf Zimmertemperatur bringen
Butter und Eier sollten vor der Verarbeitung Zimmertemperatur haben. Dies ist besonders wichtig für den Mürbeteig, da sich die Zutaten dann besser miteinander verbinden und der Teig geschmeidiger wird. So entstehen keine Klümpchen und der Kuchen wird gleichmäßig zart.
Planen Sie daher etwas Zeit ein, um diese Zutaten rechtzeitig aus dem Kühlschrank zu nehmen. Dieser kleine, aber wichtige Schritt trägt maßgeblich zur Qualität des Endprodukts bei und sorgt für eine perfekte Konsistenz des Teiges.
Den Teig zubereiten: Schritt für Schritt
Butter und Zucker cremig rühren
Beginnen Sie damit, die weiche Butter mit dem Zucker in einer großen Schüssel schaumig zu schlagen. Eine Küchenmaschine oder ein Handmixer erleichtern diesen Schritt erheblich. Die Masse sollte hell und luftig sein, dies ist die Basis für einen zarten Teig.
Rühren Sie so lange, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat und die Mischung eine homogene, cremige Konsistenz aufweist. Dieser Schritt ist entscheidend für die spätere Textur des Kuchens.
Eier und Vanille hinzufügen
Fügen Sie die Eier einzeln hinzu und rühren Sie jedes Ei gut unter, bevor Sie das nächste hinzufügen. Dies sorgt dafür, dass sich die Eier optimal in die Butter-Zucker-Mischung integrieren. Gleichzeitig geben Sie die Vanille hinzu, um das Aroma zu intensivieren.
Achten Sie darauf, nicht zu lange zu rühren, sobald die Eier eingearbeitet sind. Übermäßiges Rühren kann den Teig zäh machen. Es geht darum, alles gut zu verbinden, nicht zu überarbeiten.
Trockene und feuchte Zutaten mischen
Mischen Sie in einer separaten Schüssel das Mehl mit dem Backpulver und einer Prise Salz. Geben Sie die trockenen Zutaten portionsweise zu den feuchten Zutaten und rühren Sie sie nur so lange, bis alles gerade eben vermischt ist. Ein homogener Teig ist das Ziel, aber nicht übermixen.
Ein überarbeiteter Teig kann an Elastizität verlieren und den Kuchen weniger locker machen. María empfiehlt, hier besonders behutsam vorzugehen, um die ideale Konsistenz für einen wunderbar zarten Apfelkuchen zu erhalten.
Äpfel schneiden und richtig vorbereiten
Apfelsorten und ihre Eignung
Wie bereits erwähnt, sind säuerliche und feste Apfelsorten wie Boskoop, Elstar oder Gala ideal für Apfelkuchen. Sie behalten ihre Form beim Backen und verleihen dem Kuchen eine angenehme Frische, die gut mit der Süße des Teigs harmoniert. Der Kontrast ist Teil des besonderen Genusses.
Wenn Sie süßere Äpfel verwenden möchten, reduzieren Sie die Zuckermenge im Belag oder fügen Sie einen Spritzer Zitronensaft hinzu, um das Gleichgewicht der Aromen zu wahren. Das Experimentieren mit verschiedenen Sorten kann zu spannenden neuen Geschmackserlebnissen führen.
Äpfel vor Oxidation schützen
Nach dem Schälen und Schneiden der Äpfel ist es wichtig, sie vor dem Braunwerden zu schützen. Ein schneller Trick ist, die Apfelstücke mit etwas Zitronensaft zu beträufeln. Der Säuregehalt des Zitronensafts verhindert, dass die Äpfel mit Sauerstoff reagieren und unansehnlich werden.
Alternativ können Sie eine sehr schwache Salzwasserlösung verwenden, um die Äpfel kurz darin einzulegen. Spülen Sie sie danach gut ab, bevor Sie sie auf dem Kuchen verteilen. Diese einfachen Schritte gewährleisten eine ansprechende Optik Ihres Apfelkuchens.
Zimtzucker als feiner Abschluss
Bevor die Apfelstücke auf den Teig kommen, können Sie sie in einer Mischung aus Zucker und Zimt wenden. Dies verleiht dem Belag eine zusätzliche Würze und eine schöne Karamellnote während des Backens. Zimt ist ein klassischer Begleiter zu Äpfeln und intensiviert das Aroma.
Je nach Geschmack können Sie die Menge des Zimts anpassen. Eine großzügige Schicht Zimtzucker sorgt für ein herrliches Aroma, das sich beim Backen im ganzen Haus verbreitet und Vorfreude auf die kommende Gaumenfreude weckt.
Apfelkuchen vom Blech backen: So gelingt er perfekt
Teig gleichmäßig auf dem Blech verteilen
Breiten Sie den vorbereiteten Teig gleichmäßig auf dem mit Backpapier ausgelegten oder gefetteten Backblech aus. Am besten geht das mit den Händen oder einem Teigroller, der vorher leicht bemehlt wurde, um ein Ankleben zu verhindern. Achten Sie darauf, dass der Teig bis in die Ecken reicht.
Eine gleichmäßige Verteilung des Teiges ist entscheidend, damit der Kuchen später gleichmäßig durchbäckt und an allen Stellen die gleiche Dicke hat. So wird jeder Bissen zu einem Genuss.
Apfelstücke anordnen und anrücken
Verteilen Sie die vorbereiteten Apfelstücke gleichmäßig auf dem Teig. Sie können sie entweder lose verteilen oder kunstvoll in Reihen anordnen, je nachdem, welche Optik Sie bevorzugen. Drücken Sie die Äpfel leicht in den Teig, damit sie gut haften und beim Backen nicht verrutschen.
Optional können Sie vor dem Backen noch ein paar Butterflocken über die Äpfel verteilen. Diese schmelzen beim Backen und sorgen für zusätzliche Saftigkeit und ein herrliches Aroma. So wird der Kuchen noch köstlicher.
Backzeit und Temperatur überwachen
Backen Sie den Apfelkuchen bei der im Rezept angegebenen Temperatur im vorgeheizten Ofen. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, daher ist es ratsam, den Kuchen nach etwa 30 Minuten im Auge zu behalten. Der Kuchen ist fertig, wenn der Rand goldbraun ist und die Äpfel weich sind.
Machen Sie die Stäbchenprobe: Stechen Sie mit einem Holzstäbchen in den Teig. Bleibt kein flüssiger Teig daran kleben, ist der Kuchen durchgebacken. Vermeiden Sie es, die Ofentür während der ersten Backzeit zu öffnen, um ein Einfallen des Kuchens zu verhindern.
Zubereitungs- und Backzeiten im Überblick
Schnelle Vorbereitung
Die Vorbereitung dieses Apfelkuchens nimmt erstaunlich wenig Zeit in Anspruch. In etwa 15 bis 20 Minuten können Sie den Teig zubereiten und die Äpfel vorbereiten. Diese Effizienz macht das Rezept ideal für spontane Backaktionen oder wenn es schnell gehen muss.
Dank der einfachen Schritte und der übersichtlichen Zutatenliste ist der Arbeitsaufwand minimal, der Genuss jedoch maximal. So bleibt mehr Zeit für andere Dinge, während ein herrlicher Duft durch Ihr Zuhause zieht.
Effiziente Backzeit
Die Backzeit für einen Apfelkuchen vom Blech liegt in der Regel zwischen 35 und 45 Minuten, abhängig von Ihrem Ofen und der Dicke des Belags. Diese relativ kurze Backzeit bedeutet, dass Sie nicht lange auf Ihr Gebäck warten müssen. Planen Sie diese Zeit ein, um den Kuchen perfekt goldbraun zu backen.
Die genaue Backzeit ist ein wichtiger Faktor für die Qualität des Kuchens. Ein zu kurz gebackener Kuchen ist teigig, ein zu lang gebackener trocken. Ein gut überwachter Backvorgang ist der Schlüssel zum Erfolg.
Gesamtdauer bis zum Genuss
Von den ersten Vorbereitungsschritten bis zum fertigen Kuchen, der bereit zum Servieren ist, vergehen insgesamt etwa 60 bis 70 Minuten. Dazu kommt noch eine kurze Abkühlzeit, damit der Kuchen seine feste Konsistenz erreicht und sich die Aromen voll entfalten können.
Dieser Zeitrahmen macht den Apfelkuchen vom Blech zu einem idealen Rezept für alle Gelegenheiten, bei denen Sie schnell und einfach etwas Köstliches zaubern möchten. Er ist ein wahrer Schatz, der mit wenig Aufwand besondere Momente schafft.
Serviervorschläge: Apfelkuchen anrichten
Klassiker mit Schlagsahne
Der Apfelkuchen vom Blech schmeckt hervorragend pur, aber eine Kugel frische Schlagsahne ist der absolute Klassiker und bringt den Kuchen auf ein neues Genuss-Level. Die Cremigkeit der Sahne bildet einen wunderbaren Kontrast zur fruchtigen Säure der Äpfel.
Sie können die Schlagsahne leicht süßen und mit einem Hauch Vanille verfeinern, um das Aroma zu ergänzen. Servieren Sie den Kuchen lauwarm, damit die Sahne leicht anschmilzt – ein Traum für jeden Gaumen.
Apfelkuchen mit Eiscreme
Für eine sommerliche Variante servieren Sie den Apfelkuchen mit einer Kugel Vanilleeis oder Zimteis. Die Kombination aus warmem Kuchen und kühlem Eis ist unwiderstehlich und sorgt für ein erfrischendes Geschmackserlebnis. Besonders an warmen Tagen ist dies eine willkommene Abwechslung.
Auch hier gilt: Der leicht warme Kuchen bringt die Aromen der Äpfel und des Zimts optimal zur Geltung und schmilzt das Eis auf köstliche Weise an. Es ist eine Gaumenfreude, die immer gut ankommt.
Frische Akzente setzen
Frische Minzblättchen oder ein paar rote Beeren können nicht nur optisch Akzente setzen, sondern auch geschmacklich eine interessante Note hinzufügen. Die Frische der Minze oder die leichte Säure der Beeren ergänzen den Apfelkuchen wunderbar.
Ein kleiner Klecks Crème fraîche oder griechischer Joghurt kann dem Kuchen ebenfalls eine erfrischende Säure verleihen und ihn leichter wirken lassen. María ermutigt Sie, kreativ zu sein und Ihren eigenen Stil zu finden.
Optik durch Puderzucker verfeinern
Ein einfacher, aber effektiver Trick, um Ihren Apfelkuchen optisch zu verfeinern, ist das Bestäuben mit Puderzucker. Dies verleiht dem Kuchen eine elegante Note und lässt ihn noch appetitlicher aussehen. Sie können auch eine Schablone verwenden, um Muster zu erzeugen.
Verwenden Sie ein feines Sieb, um den Puderzucker gleichmäßig zu verteilen. Dies sorgt für eine schöne, samtige Oberfläche. Ein optisch ansprechender Kuchen ist die Krönung jeder Backkunst.
Variationen für Ihren Apfelkuchen vom Blech
Nüsse für mehr Textur
Für eine zusätzliche Textur und einen nussigen Geschmack können Sie gehackte Walnüsse, Mandeln oder Haselnüsse in den Teig oder über die Apfelstücke streuen. Die Nüsse werden beim Backen leicht geröstet und entwickeln ein intensives Aroma, das den Apfelgeschmack perfekt ergänzt.
Sie können die Nüsse auch leicht karamellisieren, bevor Sie sie auf dem Kuchen verteilen, um einen noch intensiveren Geschmack und eine knusprigere Textur zu erzielen. Dies verleiht dem Kuchen eine ganz neue, hochwertige Dimension.
Andere Früchte kombinieren
Apfelkuchen lässt sich hervorragend mit anderen Früchten kombinieren. Birnen, Pflaumen oder Beeren passen wunderbar zu Äpfeln und verleihen dem Kuchen eine vielfältigere Fruchtnote. Achten Sie darauf, die Früchte entsprechend ihrer Garzeit zu wählen.
Eine Mischung aus Äpfeln und Rhabarber ist besonders im Frühling beliebt und bietet eine schöne Balance aus Süße und Säure. Seien Sie mutig und experimentieren Sie mit Ihren Lieblingsfrüchten, um Ihren individuellen Blechkuchen zu kreieren.
Glutenfreie Alternativen testen
Für Gäste mit Glutenunverträglichkeit kann das Mehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzt werden. Achten Sie dabei auf eine Mischung, die für Kuchen geeignet ist, um eine gute Konsistenz zu gewährleisten. Oft sind Bindemittel wie Xanthan in solchen Mischungen enthalten.
Geschmacklich gibt es kaum Abstriche, und so können auch Menschen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen diesen leckeren Apfelkuchen vom Blech genießen. Es ist wichtig, dass alle am besonderen Genuss teilhaben können.
Lagerung und Haltbarkeit des Apfelkuchens
Kurzfristige Aufbewahrung bei Raumtemperatur
Ein Apfelkuchen vom Blech hält sich bei Raumtemperatur, gut abgedeckt, etwa 2 bis 3 Tage frisch. Bewahren Sie ihn am besten unter einer Kuchenglocke oder in einem luftdichten Behälter auf, um ihn vor dem Austrocknen zu schützen. So bleibt der Kuchen saftig und aromatisch.
Stellen Sie sicher, dass der Kuchen vollständig abgekühlt ist, bevor Sie ihn abdecken, um Kondensation zu vermeiden, die ihn matschig machen könnte. Die richtige Lagerung ist entscheidend für die Erhaltung der Qualität.
Längere Frische im Kühlschrank
Im Kühlschrank verlängert sich die Haltbarkeit des Apfelkuchens auf 4 bis 5 Tage. Auch hier ist eine luftdichte Verpackung unerlässlich, um die Aromen zu bewahren und die Aufnahme von Fremdgerüchen zu verhindern. Nehmen Sie den Kuchen vor dem Servieren rechtzeitig heraus, damit er Zimmertemperatur annehmen kann.
Ein leichter Hinweis von María: Ein kühler Kuchen kann manchmal etwas fester sein, aber der Geschmack bleibt hervorragend. Sie können ihn auch kurz vor dem Servieren leicht erwärmen, um die Aromen wieder zu beleben.
Apfelkuchen richtig einfrieren
Apfelkuchen vom Blech lässt sich hervorragend einfrieren. Schneiden Sie den Kuchen in einzelne Stücke, verpacken Sie diese luftdicht in Frischhaltefolie und dann in Gefrierbeuteln. So können Sie portionsweise auftauen, was sehr praktisch ist.
Im Gefrierfach hält sich der Kuchen bis zu 3 Monate. Dies ist eine ideale Möglichkeit, immer einen Vorrat an köstlichem Apfelkuchen parat zu haben, ohne jedes Mal backen zu müssen. So haben Sie immer eine Gaumenfreude zur Hand.
Gefrorene Stücke auftauen
Zum Auftauen nehmen Sie die gewünschte Menge Apfelkuchenstücke aus dem Gefrierfach und lassen Sie diese bei Raumtemperatur langsam auftauen. Dies dauert je nach Größe der Stücke einige Stunden. Alternativ können Sie die Stücke auch vorsichtig in der Mikrowelle erwärmen.
Ein kurzes Aufbacken im Ofen kann dem Kuchen wieder eine frische Textur verleihen, besonders wenn Sie ihn leicht knusprig mögen. Die Kruste wird wieder schön fest, und der Apfelkuchen schmeckt fast wie frisch gebacken.
Häufig gestellte Fragen zum Rezept
Welche Apfelsorten sind ideal?
Ideale Apfelsorten für Apfelkuchen sind feste und säuerliche Sorten wie Boskoop, Elstar, Braeburn oder Jonagold. Diese Äpfel behalten ihre Form beim Backen und bieten einen schönen geschmacklichen Kontrast zur Süße des Kuchens. Sie sorgen für eine perfekte Balance der Aromen.
Vermeiden Sie zu weiche oder mehlig kochende Sorten, da diese im Kuchen schnell zu Apfelmus zerfallen können. Eine gute Apfelwahl ist der Schlüssel zu einem gelungenen Apfelkuchen, der wirklich schmeckt.
Kann ich den Kuchen vorbereiten?
Ja, Apfelkuchen vom Blech lässt sich sehr gut vorbereiten. Sie können den Kuchen einen Tag im Voraus backen und bei Raumtemperatur oder im Kühlschrank lagern. Auch das Einfrieren der gebackenen Stücke ist eine ausgezeichnete Option, um immer eine Leckerei zur Hand zu haben. So sparen Sie am Tag des Servierens viel Zeit und haben trotzdem frischen Kuchen.
Das Vorkühlen des Teiges vor dem Ausrollen kann ebenfalls hilfreich sein, um ihn besser verarbeiten zu können. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie eine größere Menge backen möchten.
Tipps gegen einen matschigen Boden
Um einen matschigen Boden zu vermeiden, gibt es mehrere Tricks. Bestreuen Sie den Teigboden vor dem Belegen mit Äpfeln leicht mit Semmelbröseln oder gemahlenen Nüssen. Diese saugen überschüssige Flüssigkeit auf und halten den Boden knusprig.
Eine weitere Methode ist das Vorbacken des Teiges („Blindbacken“) für etwa 10-15 Minuten, bevor die Äpfel darauf verteilt werden. Dies schafft eine leichte Barriere gegen die Feuchtigkeit der Äpfel und sorgt für einen festen und leckeren Boden, der die Qualität des Kuchens sichert.
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APFELKUCHEN VOM BLECH
- Total Time: 50 Minuten
- Yield: 12 servings 1x
- Diet: Vegan
Description
This delightful sheet pan apple cake is easy to prepare and perfect for gatherings. Featuring a moist, rich batter topped with fresh apples, it’s a comforting classic for any occasion.
Ingredients
FÜR DEN TEIG:
- 250 g weiche Butter
- 180 g Zucker
- 6 mittelgroße Eier, Zimmertemperatur
- 1 Prise Salz
- 300 g Mehl
- 120 g gemahlene Mandeln
- 1/2 Teelöffel Vanilleextrakt oder Zitronenschale
- 1 Päckchen Backpulver
- ca. 130 ml Milch
FÜR DEN BELAG:
- 800 g Äpfel
- 2 Esslöffel Zitronensaft
- 3 Esslöffel Zimtzucker (optional, oder Puderzucker)
Instructions
- 1. Backblech und Ofen vorbereiten: Ein Backblech (ca. 42×37 cm) mit Backpapier auslegen. Den Ofen auf 175°C vorheizen.
- 2. Äpfel vorbereiten: Äpfel schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Mit Zitronensaft vermengen.
- 3. Teig zubereiten: Butter und Zucker cremig schlagen. Eier einzeln unterrühren. Vanille hinzufügen. Mehl, Mandeln, Backpulver und Salz mischen. Diese trockenen Zutaten abwechselnd mit der Milch zu einem dicken Teig verarbeiten.
- 4. Zusammenstellen und backen: Teig gleichmäßig auf das Backblech streichen. Apfelstücke darauf verteilen und leicht andrücken. Ca. 30 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und nach Wunsch mit Zimtzucker oder Puderzucker bestreuen.
Notes
Variationen:
- Mit Nüssen: Walnüsse, Pekanüsse oder gehobelte Mandeln können grob gehackt unter den Teig gemischt oder auf die Äpfel gestreut werden, um zusätzlichen Geschmack und Textur zu erzielen.
- Mit anderen Früchten: Äpfel lassen sich wunderbar mit anderen Früchten wie Birnen (dünne Scheiben), Kirschen (frisch oder aus dem Glas) oder Pflaumen kombinieren, um neue Geschmacksrichtungen zu kreieren.
- Glutenfreie Varianten: Das Weizenmehl kann durch eine glutenfreie Mehlmischung, Mandelmehl oder zertifiziertes Hafermehl ersetzt werden, um den Kuchen glutenfrei zu zubereiten.
Serviervorschläge:
- Mit Schlagsahne: Eine großzügige Portion Schlagsahne (optional mit Vanille oder Zimt aromatisiert) macht das Erlebnis besonders cremig.
- Eiscreme: Eine Kugel Vanille- oder Zimt-Eiscreme auf dem warmen Kuchenstück sorgt für einen himmlischen Kontrast.
- Frischfrüchte: Frische Beeren, Bananen- oder Kiwischeiben können dem Kuchen Farbe, Frische und zusätzlichen Geschmack verleihen.
- Puderzucker oder Zimt: Den fertigen Kuchen vor dem Servieren mit Puderzucker oder Zimt bestäuben für eine ansprechende Optik und intensiveres Aroma.
Aufbewahrungstipps:
- Raumtemperatur: Abgedeckt bei Zimmertemperatur ist der Kuchen 1-2 Tage haltbar (unter einer Kuchenhaube oder mit sauberem Küchentuch).
- Kühlschrank: Für längere Haltbarkeit den Kuchen gut in Frischhaltefolie wickeln oder in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren (bis zu einer Woche frisch).
- Einzelne Stücke einfrieren: In Portionen schneiden und gut verpackt in Gefrierbeuteln einfrieren (bis zu drei Monate haltbar).
- Auftauen: Eingefrorene Stücke über Nacht im Kühlschrank oder bei Zimmertemperatur auftauen lassen. Kurz in der Mikrowelle aufwärmen für warmen Genuss.
- Prep Time: 20 Minuten
- Cook Time: 30 Minuten
- Category: Main Course
- Method: Baking
- Cuisine: Mexican
Nutrition
- Serving Size: 1 serving
- Calories: 0 kcal
- Sugar: 0g
- Sodium: 0mg
- Fat: 0g
- Saturated Fat: 0g
- Carbohydrates: 0g
- Fiber: 0g
- Protein: 0g
- Cholesterol: 0mg













